Oh, wunderbare
Isolation!
Was bist Du für ein
Hohn!
Wie ich Dich in
meinen Armen hielt,
oh, mein einziger
Trost nahe den Pflanzen
Einer neuen Ära
Und doch hast Du uns
entzogen unsere Freude
Unser tiefer
Zusammenleben erhielt einen Graben
Der zwischen uns nun
klafft und schafft
Eine unüberwindbare
Lücke
Jetzt, da ich mit den
anderen zusammen bin
Oh, wie ich mich
erlaben mag an ihnen
Und doch fühle ich,
wie man manchmal mag wandeln auf Schienen
Und ich wäge mich
Deiner zurück
Ich suche nach der
Brücke
Die zurückführt in
Deine wohlige, einsame Berghütte
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